Du trainierst wie ein Irrer deine Bauchmuskeln aber hast einen zu hohen Anteil an Körperfett. Das Resultat ist, dass die Bauchmuskeln zwar da sind aber nicht sichtbar werden. Reduziere deinen Körperfettanteil durch eine Diät, fahre Fahrrad oder gehe ab und an Joggen um deinen Kalorienverbrauch zu erhöhen damit sich das Bauchmuskeltraining auch lohnt.
Wegen der vorhandenen Genetik ist es nicht jedem möglich einen Sixpack durch das Bauchmuskeltraining zu erhalten.
Vielen fehlt durch die genetische Veranlagung die untere Partie der Bauchmuskeln. Die Muskelpartie unterhalb des Bauchmuskels. Ändern lässt sich dies nicht aber auch der 4-Pack kann sehr gut aussehen.
Elektrostöße die im Schlaf von einem Gürtel abgegeben werden um die Bauchmuskeln zu trainieren sind eher gefährlich als das diese einen Nutzen haben. Zwar lässt sich die Muskulatur dadurch stimulieren aber nicht zum Wachstum anregen. Vor allem sollten Personen mit Herzproblemen diese Elektrogürtel meiden da die zwar schwachen elektrischen Stöße nicht sehr gefährlich sind aber durchaus das Herz aus dem Takt bringen können. Das Bauchmuskeltraining sollte Spaß machen. Wenn man Muskeln im Schlaf aufbauen könnte, würde kein Mensch mehr trainieren. Trainiere regelmäßig deinen Bauch und sorge für einen möglichst niedrigen Körperfettanteil damit das Training auch Wirkung zeigt.
Der Bauch ist ein Muskel wieder jeder andere und benötigt keine 100 Wiederholungen in 8 Sätzen oder mehr. Verglichen mit dem Brustmuskel ist der Bauch diesem am ähnlichsten von der Fläche. Drei Sätze mit jeweils 20 Wiederholungen sind ausreichend für das Bauchmuskeltraining und regen den Muskelaufbau ausreichend an. Solltest du die 20 Wiederholungen zu locker schaffen, kannst du dir auch ganz einfach eine Hantel mit etwas Gewicht auf die Brust legen. Die beste Übung ist der Crunch ist eine optimale Übung die einfach ist und gute Erfolge mit sich bringt.
Der Bauch wird nach Möglichkeit zwei bis drei mal in der Woche trainiert. Er benötigt genau die gleiche Zeit an Regeneration wie alle anderen Muskeln und sollte deshalb nur trainiert werden, wenn der Bauchmuskel auch ausgeruht ist und kein Muskelkater mehr spürbar ist. Wer nicht auf ausreichende Regenerationszeiten achtet verfällt in eine Art Übertraining und erreicht nur das Gegenteil.
Für das Bauchmuskeltraining eignet sich das Beinheben welches hängend an der Klimmzugstange durchgeführt wird. Beide Beine werde dafür gleichzeitig zum Körper hin angewinkelt und nach oben gezogen und kurz gehalten. Bei dieser Übung ist darauf zu achten das die Beine nie ganz abgelassen werden damit der Bauchmuskel ständig unter Spannung steht. Es empfiehlt sich für diese Übung Handschuhe anzuziehen um einen längeren Griff an der Klimmzugstange zu garantieren.
Eine eitere Übung für das Bauchmuskeltraining zu Hause ist der Crunch dieser liegend auf dem Boden mit angewinkelten Beinen durchgeführt wird. Schonend für die Wirbelsäule da nur eine geringe Aufwärtsbewegung durchgeführt wird mach den Crunch vor allem auch für Anfänger zu einer guten und erfolgversprechenden Übung die in das Bauchmuskeltraining integriert werden kann.
Bauchmuskeltraining durch den klassischen Situp mit aufgerichtetem Oberkörper ist der Klassiker unter den Übungen für das Bauchtraining. Die Übung kann Wahlweise auf einer negativ eingestellten oder geraden Hantelbank ausgeführt werden. Hier ist es sehr wichtig, dass kein krummer Rücken entsteht Diese Übung ist dem Crunch ähnlich nur das hier der Oberkörper bis ganz nach oben geholt wird, so das sich diese Übung für das Bauchmuskeltraining eher den erfahreneren Sportlern eignet.