Beim Laufen bewegen sich unsere Muskeln. Manche ziehen sich zusammen und andere hingegen dehnen sich aus, während andere Muskelstränge sogar Pause haben und keine Bewegung machen. Beim auftreten eines Krampfes zieht sich die Muskulatur unkontrolliert zusammen da die Nerven falsche Befehle an den Muskel übertragen. (Magnesium steuert die Reizübertragung)
Personen bei denen ein Mangel an Magnesium auftritt, klagen meist über Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Muskelkrämpfe die sich mit einem gravierenden Leistungsabfall der sportlichen Aktivität äußern. Wer diese Symptome hat kann diese meist selbst durch das Einnehmen von Magnesium beseitigen.
Wir verlieren es zum größten Teil beim Schwitzen was Personengruppen die von Natur aus sehr viel Schwitzen sehr anfällig auf einen Mangel macht. Der Abbau von Alkohol verbraucht viel Magnesium, Stress oder intensiver Sport sind Großverbraucher von gespeicherten Magnesium. Magnesium wird vorbeugend eingenommen da es im Körper so gut wie gar nicht eingespeichert wird.
Wenn wir zu viel Magnesium einnehmen scheidet es der Körper ganz einfach wieder aus. Genau so reagiert der Körper bei allen Vitaminen und Spurenelementen die in zu hoher Dosis eingenommen werden. Zur täglichen Vorbeugung werden rund 200 bis 250mg empfohlen. Magnesium wird am besten und einfachsten in Form einer Brausetablette die in einem Glas Wasser aufgelöst wird, eingenommen. Das Glas kann dann optimal über den Tag verteilt getrunken werden.